Unsere Weihekandidaten! Priester- und Diakonatsweihen 2025


Am Samstag, den 28 Juni, wird Seine Exzellenz Bischof Bernard Fellay, vier junge Männer zu Priestern weihen. Wir freuen uns Ihnen die Priesteramtskandidaten vorstellen zu dürfen.
Adrian Deger
Adrian Deger wurde um die Jahrtausendwende in eine kinderreiche Familie hineingeboren. Seine Heimat liegt am Rande des Schwarzwaldes. Schon als Jugendlicher erlebte er die traditionelle Liturgie. Früh diente er als Ministrant am Altar. Seit dieser Zeit beschäftigte ihn die Frage der Berufung. Seine Grundschulausbildung absolvierte er in der öffentlichen Schule. Ab der 5. Klasse besuchte er das Internat der Priesterbruderschaft in Wangs in der Schweiz. Dort legte er die eidgenössische Matura ab. Adrian liebte Ausflüge in den Schwarzwald, nahm Klavierunterricht und er spielte Fußball.
Heimatprimiz:
Samstag, 19. Juli 2025 um 9:30 Uhr
Bürgerhaus Seepark, Gerhart-Hauptmann-Straße 1,
79110 Freiburg i. Br.
Nach der Zeremonie und der Andacht gibt es einen großen Apéro, zu dem alle Anwesenden herzlich eingeladen sind.
Klaus Rumpl
Klaus Rumpl wurde am 9. November 1995 als viertes Kind seiner Familie aus Semriach geboren. Getauft wurde er von Pater Klaus Wilhelm in der Kapelle St. Thomas von Aquin in Graz. Nach der Grundschule und vier Jahren Bundesgymnasium absolvierte er die Höhere Technische Lehranstalt in der Fachrichtung Maschinenbau und Anlagentechnik.
Anschließend leistete er den Präsenzdienst bei den Gebirgsjägern. Er war von Kindheit an Ministrant. Während der Zeit in der KJB reifte in ihm der Entschluss, ins Seminar einzutreten. Nach sechsjähriger Studienzeit und einem Jahr als Diakon im Priorat St. Josef in Luzern wird er am 28. Juni zum Priester geweiht.
Heimatprimiz:
5. Juli 2025 in der
Wallfahrtskirche Maria Strassengel
Nachprimizen:
13. Juli in Luzern
27. Juli in Klagenfurt
5. August in der Minoritenkirche in Wien
Raphael Sidler
Raphael Sidler wurde im Jahr 2000 in der Zentralschweiz als Ältester von fünf Kindern geboren. Die katholische Erziehung prägte ihn von klein auf und legte den Grundstein für seine spätere Berufung. Seit dem Empfang seiner ersten heiligen Kommunion entdeckte er seine Freude und Hingabe am liturgischen Dienst. Seither diente er mit großem Eifer und Ernsthaftigkeit bei der heiligen Messe.
Er besuchte zunächst die katholische Privatschule St. Josef in Luzern, dann das Institut Sancta Maria in Wangs. Unter der geistlichen Begleitung der Priester wurde in ihm der Ruf Gottes zum Priestertum immer deutlicher, sodass er 2019 ins Priesterseminar Herz Jesu in Zaitzkofen eintrat.
Am 12. Juli 2025 wird er in Arth, im Kanton Schwyz, seine erste feierliche heilige Messe zelebrieren dürfen – zu Ehren unseres Herrn Jesus Christus, des Königs.
Ludovic Udressy
Ludovic Udressy wurde im Jahre 2000 im Wallis (Schweiz) als zwölftes und zweitjüngstes Kind einer Familie geboren, die eine enge Beziehung zu Erzbischof Lefebvre hatte. Bei seiner Geburt waren zwei seiner Brüder bereits im Seminar, drei seiner Schwestern folgten ebenfalls ihren Berufungen. Das Aufblühen seiner eigenen Berufung verdankt er auch den guten Schulen der Bruderschaft.
Nach dem Besuch der Grundschule Fleurs de Mai in Riddes ging er nach Frankreich ins Internat L'Étoile du Matin und erwarb dort die Hochschulreife. Nach Ignatianaischen Exerzitien entschied er sich schließlich, nach dem noch anstehenden Wehrdienst ins Seminar eintreten zu wollen.
Nun freut er sich, bald sein priesterliches Apostolat antreten zu dürfen.
Heimatprimiz:
Samstag, 5. Juli 2025 um 10 Uhr,
Église du Coeur Immaculé de Marie,
Ecône – CH
Alle Anwesenden sind nach der Zeremonie herzlich zum Apéro eingeladen.