„Die Seelen kalt und glaubensarm, die mit Verzweiflung ringen…“

Quelle: Distrikt Österreich

Noch vor wenigen Jahrzehnten war es eine Selbstverständlichkeit für jeden Katholiken in unserem Land während des Monats Mai zur täglichen Maiandacht zu gehen. Die Menschen strömten allabendlich in die Kirchen, wo sie in den Bänken dicht gedrängt der Maipredigt lauschten, das Allerheiligste anbeteten und Schutz, Zuflucht und Kraft für ihren Alltag bei der Maienkönigin, der Allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, fanden. Durch die Gebete und die wunderschönen Marienlieder erfuhren sie eine wahrhaftige geistliche Erneuerung.  

Die Zeiten, in denen wir leben, sind andere und die Maiandachten sind weitgehend aus dem Bewusstsein auch der Gläubigen verschwunden. Vielerorts gibt es keine Maiandachten mehr. Uns fehlen diese Kraftquellen bitter, wie viele sind heute kalt und glaubensarm und ringen mit der Verzweiflung, gerade auch in jüngster Zeit!   

Kommen Sie zu den Maiandachten in unsere Kapellen und beten Sie gemeinsam mit anderen Gläubigen. Ist es Ihnen aber nicht möglich, dann schmücken Sie zu Hause das Marienbild oder die Marienstatue mit Blumen, beten Sie davor und betrachten Sie unsere Texte, die wir Ihnen täglich gemeinsam mit einem schönen Marienbild über die Webseite ins Haus bringen. Es sind wunderschöne Texte, die auf dem Exerzitienbuch des hl. Ignatius basieren und die unser Herz im Laufe dieses Monats Mai weiter machen sollen, es mit Liebe zu Gott und zur Gottesmutter erfüllen und uns ausrichten sollen auf das endgültige Ziel unseres Lebens: den Himmel!  

 

Die Seelen kalt und glaubensarm, die mit Verzweiflung ringen, 

o mach sie hell und liebeswarm, damit sie freudig singen! 

 

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