Missionsopfer 2017

Quelle: Distrikt Schweiz

Das Missionsopfer 2017 ist für zwei arme Priorate in Guatemala und auf der Dominikanischen Republik bestimmt. Lesen Sie hier einige Angaben zu diesen Orten. Einige wenige Fotos finden Sie in der Bildergalerie (unten)

1) Das Priorat Unsere Liebe Frau von Fatima der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Guatemala-Stadt (San Cristobal)

 

Die kleinen Länder Mittelamerikas gehören zu den ärmsten Stationen der Bruderschaft. Die Bruderschaft hat das Apostolat in Guatemala von einem alten Priester überneh­men können. Nun versorgen von Guatemala aus drei Priester auch die Gemeinden in El Salvador, Ni­caragua und Costa Rica, eine Di­stanz von bis zu 1200 km. P. Pablo Suárez, der Generalökonom, legt diese Niederlassung ganz beson­ders in unser Herz! Eine weitere Seelsorge als die normale Betreu­ung der Gläubigen ist noch nicht möglich, also keine Schulen …

2) Das Priorat Herz Jesu (Sagrado Corazón) der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Santo Domingo (Dom. Republik)

 

Yamasá, der Standort unseres Priorates, ist ärmlich. Die Gläubigen arbeiten in den Kakao- und Kaffeeplantagen. Sie leben äusserst einfach, ihr Glau­be aber ist lebendig, seit sie vor 500 Jahren von Spanien aus missi­oniert wurden. 2003 ist P. Blan­co in die Dominikanische Republik gekommen. Er hat zuerst eine Primarschule und dann auch eine Sekundarschule (für Jungen) auf­gebaut. Heute ist die Schule sehr angesehen. An die 300 Gläubige haben sich um das Priorat versam­melt. Im März 2017 hat Pater Suá­rez die Mission der Bruderschaft besucht. Sie braucht dringend un­sere Hilfe, denn dieses Apostolat lebt nur von der Grosszügigkeit der Gläubigen aus Europa und Nordamerika.

Wie kann ich das Missionsopfer unterstützen?

s Am einfachsten geht es durch das Opfer während der hl. Messe am Sonntag, dem 22. Oktober 2017, in allen Kirchen und Kapellen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in der Schweiz.

s Ich kann das Opfer aber auch direkt auf das Schweizer Konto der Priesterbruderschaft St. Pius X. einzahlen:

Konto: Postfinance, 3030 Bern; 17-5510-1

Kontoinhaber: Distrikt Schweiz der Priesterbruderschaft St. Pius X., Wil SG

IBAN: CH60 0900 0000 1700 5510 1   /   BIC: POFICHBEXXX

Vermerk: Missionsopfer

Zum Bild oben:

Der «Viernes de Dolores» ist ein ganz spe­ziel­ler Brauch in Guatemala – auf Deutsch heisst er der «Schmerzensfreitag». Gemeint ist der Freitag vor dem Palmsonntag, an dem die Kirche das Gedächtnis Unserer Lieben Frau von den Sieben Schmerzen begeht. Die Gläu­bigen haben einen wunderbaren Altar zu Ehren der Schmerzensmutter geschmückt.