Fastenopfer 2025

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Fastenopfer
Vielen Dank für Ihre Spende2025

UZNACH – Eine Zukunft für unsere Kapelle!
Nachdem unsere Kapelle in Uznach über dreissig Jahre lang unter etwas prekären Bedingungen einen Restaurantsaal als Gottesdienstraum benutzte, sind wir leider gezwungen, bis zum Herbst dieses Jahres die Örtlichkeiten zu verlassen. Das Gebäude, das einst der Familie Graber gehörte, wurde von neuen Eigentümern gekauft, die es in Mietwohnungen umwandeln wollen.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts wurden zahlreiche Bemühengen und mehrere Versuche unternommen, einen neuen Standort für die Kapelle zu finden. Bis heute haben wir noch keinen endgültigen Plan für ihren neuen Standort, aber es liegen einige konkrete Pläne auf dem Tisch und wir hoffen, dass wir uns in den kommenden Wochen entscheiden können. Zu beachten ist, dass die Schulden für die Einmietung über viele Jahre hinweg beträchtlich gestiegen sind.
Der heilige Meinrad, der Heilige von Einsiedeln, ist der Schutzpatron dieser Kapellengemeinde. Zweifellos wird er auch die Verwirklichung dieses Projekts unterstützen, um den Glauben in dieser schönen Region wiederzubeleben! Wir zählen natürlich auf Ihre Gebete und Ihre Hilfe, um diese tapfere Kapellengemeinschaft zu unterstützen, damit sie ein neues, würdiges Gotteshaus findet und die kommenden Monate ohne die aktuelle Unseicherheit leben kann.

MEXIKO – Distriktshaus und Exerzitienhaus
Vor einigen Jahren konnten wir den Kauf eines neuen Hauses für den Distriktssitz in Mexiko in Erwägung ziehen. Die Behördengänge waren jedoch langwierig und komplex. Nach mehr als zwei Jahren Bemühungen konnten unsere Pläne endlich in die Tat umgesetzt werden: Im April 2024 unterzeichneten wir den Kauf des Hauses. Seitdem haben wir einige Renovierungsarbeiten vorgenommen, um die Räume nach unseren Bedürfnissen einzurichten. Leider haben diese Renovierungsarbeiten unsere finanziellen Ressourcen erheblich in Anspruch genommen.
Ein weiteres grosses Projekt mobilisiert uns ebenfalls: der Erwerb eines Hauses für Exerzitien in der Region Mexikostadt. Bisher haben wir für diese jeweils Exerzitienhäuser gemietet, aber es wird immer schwieriger, geeignete Orte zu angemessenen Preisen zu finden. Vor kurzem boten uns Gläubige ein zwei Hektar grosses Grundstück in der Metropolregion mit einem grossen Haus an, das unseren Bedürfnissen perfekt entsprechen würde. Es gibt jedoch noch mehrere Herausforderungen: Wir müssen hohe Gebühren zahlen, um das Grundstück auf unseren Namen registrieren zu lassen, und anschliessend umfangreiche Renovierungsarbeiten durchführen, da das Haus mehrere Jahre lang verlassen war und von Vandalen beschädigt wurde.
P. Pierre Mouroux, Distriktsoberer

SCHULEN – Unterstützungsfonds
Unsere Schulen in der Schweiz sind gut besucht, worüber man sich nur freuen kann. Fast 600 Schülerinnen und Schüler gehen dort zur Schule, davon 140 im Internat. Dabei sind die knapp 100 Schweizer Schülerinnen und Schüler, welche die Internate im Ausland (Deutschland oder Frankreich) besuchen, noch nicht mitgerechnet. Eine erfreuliche Tatsache, die jedoch mit der täglichen Herausforderung einhergeht, diese Schulen am Laufen zu halten und Lehrer zu finden. Eine Herausforderung, der sich natürlich auch die Familien stellen müssen, die dieses grosse finanzielle Opfer für die Zukunft ihrer Kinder auf sich nehmen.
In der Deutschschweiz gibt es bereits einen Schulfonds. Ohne diesen wäre der Betrieb unserer Schulen, insbesondere der Sekundarschulen, schlichtweg unmöglich, und viele Familien profitieren davon. Wir möchten diesen Fonds natürlich weiterführen und ausbauen. Wir würden auch gerne einen kleineren Fonds für die Westschweiz einrichten, da das Wachstum unserer Schulen beträchtlich steigt und die Erwartungen der Familien diesbezüglich immer grösser werden. Damit ein solcher Fonds effektiv sein kann, wird es natürlich einige Jahre dauern, ihn aufzubauen und langfristig wirksam werden zu lassen... Spenden und Vermächtnisse sind willkommen! Vielen Dank für Ihre Hilfe zugunsten unserer Schulen, denn das ist unsere Zukunft!

WERKE des Distrikts Schweiz
Neben den konkreten Projekten, die hie und da aufblühen und die Vitalität der Tradition beweisen, ist der Schweizer Distrikt natürlich auch ein langfristiges Werk, das ohne Ihre Unterstützung nicht leben kann: unsere Schulen, die Jugendbewegungen, die Wallfahrten, die Ferienlager... Uns zu helfen bedeutet also, das Werk der Tradition in unserem Land zu unterstützen!
Sie können uns Ihre Spende zukommen lassen, indem Sie sie am Passionssonntag in den Kapellen im «Fastenopfer-Couvert» in den Opferstock legen.
Sie können auch eine Überweisung auf das unten angegebene Konto tätigen (vgl. QR-Codes für TWINT oder e-Banking).
Kontoinhaber:
Distrikt Schweiz der Priesterbruderschaft St. Pius X.,
Rickenbach SO
Zahlungszweck: Fastenopfer
IBAN: CH60 0900 0000 1700 5510 1
Auch zinslose oder zinsgünstige Darlehen sind uns eine grosse Hilfe: Bitte nehmen Sie mit dem Schweizer Distrikt Kontakt auf, wenn Sie uns auf diese Weise helfen wollen: 062 209 16 16 / [email protected]
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