Briefe des Generaloberen an Freunde und Wohltäter

In dieser Liste finden sie die Briefe des Generaloberen an die Freunde und Wohltäter.


 

Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

12. Mai 2023
Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.

Brief an die Freunde und Wohltäter, n. 92 : Die Reinheit des Herzens

27. April 2023
Brief des Generaloberen an die Freunde und Wohltäter, n. 92.

Nur die wahre Liebe wird im Reich des Egoismus und der Unreinheit triumphieren

02. September 2022
Brief des Generaloberen an die Freunde und Wohltäter n. 91

Die Tradition bewahren und weitergeben

10. Februar 2022
MAN KANN NICHT ZUGLEICH DAS WOHL DER SEELEN DURCH DIE TRADITION UND EINE NEUE KIRCHE OHNE DIE TRADITION ANSTREBEN.

Brief von Pater Pagliarani zum Motu proprio “Traditionis custodes”

23. Juli 2021
Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio „Traditionis custodes“

Feb. 2021 - Brief an die Freunde und Wohltäter, n. 90

04. Februar 2021
Wir sollen dem Beispiel Christi folgen und Gott gegenüber im Gehorsam am Leben und in seiner Liebe verbunden bleiben, und nicht dem Beispiel der Welt Beachtung schenken, den Worten aus der Heiligen Schrift in Röm 8,38f. folgen, um durch diese „Erden-Zeit der Pandemie“ hindurch im Glauben mit dem für uns am Kreuz gestorbenen und von den Toten auferstandenen HERRN zu leben und uns als gläubige Christen auf das ewige Leben gut vorzubereiten, als Zeugen für die Welt und nicht als „Angsthasen unter der Bank“.1 1. Joh 15, 20

Feb. 2020 - Brief an die Freunde und Wohltäter, n. 90

01. Februar 2021
Liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter,

Feb. 2020 - Brief an die Freunde und Wohltäter, n. 89

29. Februar 2020
Hierin weist der Generalobere der Priesterbruderschaft auf die Feier des 50. Jahrestages der Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X. und die ihrem Gründungsanliegen betreffende Tradition der Zelebration des heiligen Meßopfers hin. Bereits während des öffentlichen Wirkens unseres Herrn Jesus Christus kam es zu Konflikten in Glaubensfragen, vor allem als Jesus die Brotrede in der Synagoge in Kapharnaum hielt (Joh 6-57-61,67). Die Herrenworte sind in Joh 6,57f. zu hören: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher Mich isst, um meinetwillen leben.“

Nov. 2017 - Brief an die Freunde und Wohltäter #88

23. November 2017
In diesem Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 88 zeigt der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, die tiefe Verbindung zwischen Luthers Aufstand und der Oktoberrevolution von 1917, und zwischen dem liberalen Laxismus und einer sozio-kommunistischen Staatsordnung auf: „Dieses Prinzip zielt darauf ab, die Menschen von ihrer Abhängigkeit gegenüber Gott und der von ihm errichteten Ordnung zu befreien, sowohl auf natürlicher als auch auf übernatürlicher Ebene.” Er erinnert daran, dass Unsere Liebe Frau von Fatima die großen christenfeindlichen Verfolgungen der Kommunisten bereits vorausgesagt und zugleich das übernatürliche Heilmittel gegen alle diese Übel angegeben hat.

Apr. 2017 - Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 87

27. April 2017
Die Reformation riss ein gutes Drittel Europas mit sich. Luther hat damit Millionen Seelen der notwendigen Heilsmittel beraubt. Seine Gedanken führen zur Zurückweisung der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil hat seine Gedanken übernommen und in die Kirche eingeführt. Der falsche Ökumenismus und der falsche Gedanke der Religionsfreiheit sind Folgen dieser Lehren.

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